Kaffee: nachhaltig, gesund, fair und österreichisch – ist das möglich?

Ich bin Vieltrinker. Ich bin quasi mit Kaffee aufgewachsen, war 23 Jahre in der IT Branche tätig, die ja bekannt für hohen Kaffeekonsum ist, habe mich um das Thema aber wenig gekümmert. Schmecken muss er. Irgendwann stieß ich auf Amway, ein Network Marketing, die haben Kaffee im Programm. Also habe ich den bestellt – schmeckt gut, passt. Trotzdem habe ich mich mit dem Thema nicht weiter beschäftigt.

Bis ich auf L’Amante Kaffee stieß

Ein Freund besuchte mich mit einer mitgenommenen Kaffeemaschine mit Tabs, und ließ mich einen L’Amante kosten – der schmeckte super. Er erzählte mir von einem umfassenden Konzept, das sich der steirische Gründer Kai Schober überlegt hatte: Bester Kaffeegeschmack, gesund geröstet, fair eingekauft und mit Nachhaltigkeitskonzept.

Bester Kaffeegeschmack

In der Werbung wird ja häufig von „schonender Röstung“ gesprochen. Für mich war das ein Marketing Schmäh. Bis ich das Info-Video von L’Amante sah. Dann interessierte mich mehr. Also ging ich zu einer Schulung – und die war total spannend. Man hört über unterschiedliche Anbaugebiete und -höhen, die Unterschiede von Handernte und Industrieernte, Spritzmittel, Schnecken, Hochbeeten, … und schonende Röstung. Und dass dadurch Sodbrennen und Schlaflosigkeit vermieden werden kann.

Dazu muss ich kurz ausholen: ich habe im März 2020, kurz vor dem 1. Lockdown, meine L’Amante Kaffeemaschine mit Tabs erhalten, und im Lockdown dann nur noch diesen Kaffee getrunken – in rauen Mengen, wie immer, sogar eher mehr als normal. Und mein Sodbrennen ging trotzdem zurück! Das könnte auch Zufall sein – doch nach dem 1. Lockdown war ich wieder beruflich viel unterwegs, und trank Kaffee in Gasthäusern – und spürte im Magen den Unterschied zu L’Amante. Der Unterschied ist wirklich bemerkenswert, schon allein deshalb zahlt sich der Wechsel zu L’Amante Kaffee aus! Auch der Schlaf ist seit dem Umstieg auf L’Amante besser, beeindruckend!

Gesund geröstet

Kaffee ist der 2. häufigste Rohstoff der Welt (nach Erdöl), und weil jeder den Kaffee gerne billiger hat, muss es Kompromisse bei der Verarbeitung geben – und die sind enorm. Ich hatte mir das nie überlegt, aber das ist eigentlich logisch: wenn der Kaffee billiger ist, müssen Produktionskosten eingespart werden. Doch wie geht das? Zum einen beim Anbau: Plantagen, Spritzmittel, maschinelle Ernte, Trocknung am Boden. Der Kaffee kommt zur Röstung – eine Tonne Kaffee bei 400-600 Grad innerhalb weniger Minuten geröstet, mittels Wasser schnell abgekühlt und verpackt.

Und was macht L’Amante? Handernte, Trocknung auf Hochbeeten, Röstung von max. 240kg, mindestens 18 Minuten bei max. 220 Grad, Abkühlung mehrere Tage – ein erheblicher Mehraufwand, das ist bis zu 75x so lange wie in der Industrie üblich. Trotzdem ist der Preis erstaunlich niedrig.

Fair eingekaufter Kaffee

Ich hatte schon einige Zeit einen Fair Trade Kaffee gekauft, weil mir das wichtig ist, dass die Menschen in den Anbaugebieten einen fairen Anteil verdienen. Leider wurde mir bewusst, dass das nicht bedeutet, dass die gutes Geld verdienen – oft nur wenige Cent pro kg Bohnen. L’Amante kauft direkt von den Bauern und zahlt bis zu 8€ pro kg Grünbohnen (so werden die rohen Bohnen genannt) – so viel kostet bei uns häufig der schon fertig verpackte, geröstete Kaffee im Supermarkt (der ja auch Geld verdient). Man kann sich vorstellen, wie viel da die Bauern noch verdienen können… Das ist ein ganz starkes Argument für L’Amante Kaffee!

Nachhaltigkeitskonzept

Auch hier gibts oft viel „bla bla“. Bei L’Amante sind die Tabs abbaubar und man trinkt auch kein Aluminium mit und kommen direkt in den Biomüll. Aber auch die Kaffeemaschinen werden für Servicekunden bei Defekt an die Firma zurückgeschickt und serviciert anstatt einfach weggeworfen. Noch dazu mit Vorab-Austausch, sodass man schnell wieder Kaffee geniessen kann. Und spätestens nach 30 Monaten wird die Maschine automatisch ausgetauscht, und die alte zurückgenommen, und nach einem Service wieder vergünstigt in den Handel gebracht. Das ist gelebte Nachhaltigkeit!

Und wo bekomme ich diesen wunderbaren L’Amante Kaffee?

Ganz einfach auf der Homepage als Kunde registrieren und selbst bestellen! Aktuell gibts Aktionssets bis 31.12.2020.

Und was gibts noch?

Die Firma L’Amante setzt auf ein innovatives Vetriebskonzept: Kunden, die Kunden bringen, erhalten Rabatte auf ihren eigenen Kaffee! Es gibt auch die Möglichkeit, Vertriebspartner zu werden. Einfach Kontakt mit mir aufnehmen, besprechen wir die Details!

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