Wie geht es weiter mit dem Geld?

Wie geht es weiter mit dem Geld?

Wie geht es weiter mit dem Geld? (September 2020)

Ein kurzer Rückblick auf dieses Jahr 2020: Im Jänner gehts in China mit Corona los, im März begannen in ganz vielen Ländern Lockdown Maßnahmen. Damit wurde die Wirtschaft, die seit 2008 schon Nachhaltig geschädigt war, endgültig ins Rutschen gebracht (siehe meinen Blog „kommt der Finanzcrash?„, YouTube Markus Krall, Nullzinspolitik, Geld drucken, usw). Versprochen wurden von der österreichischen Politik 38 Milliarden Euro „Soforthilfe“, von denen bis Juli 0,4 Milliarden ausbezahlt wurden – die Wirtschaftskammer Wien hat sich dafür auf die Schultern geklopft. Aber all dies sind nur die äußeren Umstände. Kommen wir zu dem, was unsere Möglichkeiten betrifft.

Die Anzeichen

Zunächst haben wir schon viele Jahre Nullzins Politik. Das führte dazu, dass es geschätzt 20-30% Zombie Firmen gibt. Das sind Firmen, die normalerweise schon Pleite wären, und es nur nicht sind, weil es so billige Kredite gibt. Dazu gibt es sehr viele gute Vorträge von Markus Krall, World of Value, alphaTrio usw. auf YouTube.

Markus Krall hat 2017 in seinem Buch „Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen“ (es war sein 2. Buch) angekündigt, dass die Wirtschaft in 3 Phasen krachen wird. Was er nicht ahnen konnte: dass die Politik einen Virus als Ausrede findet, um einen globalen Lockdown einzuleiten. Dass dieser Virus genau im Jänner 2020 ausbrach, ist übrigens spannender Zufall – siehe meinen Blog „Corona: Umgang mit der Angst – Entspannung dank Wissen?„, und dort speziell das Video von Dr. Schreyer. Auch er hat im Vortrag den Punkt „Crash des Repo Markts im September 2019“ aufgenommen, den er im Buch noch gar nicht hatte. Im Oktober 2019 gabs „Event 201“, ein Corona Pandemiespiel, und im Jänner wurde das Spiel in der Realität gestartet. Aber dazu gibts einen anderen Artikel.

Durch den globalen Lockdown gepaart mit der Nullzinspolitik erleben wir nun diese 3 Phasen gleichzeitig. Das zeigt sich bisher daran, dass wir Inflation + Deflation in verschiedenen Produkten sehen. Manches liegt auf Lager und muss raus, wird also billiger, manches ist komplett ausverkauft und hat Lieferengpässe, hier werden die Sachen teurer. Beispiele: Kleidung hatte Inflation, Webcams und Headsets Deflation.

Was ist mit dem Euro?

Ich bin Optimist, daher gehe ich davon aus, dass es eine gute Lösung gehen wird. Doch immer mehr Experten sprechen davon, dass eine Gold gedeckte Währung kommen soll, so wie es vor 1973 galt (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Goldstandard). Weil aber aktuell durch die jahrelange Gelddruckerei seit 2008 viel zu viel Geld kursiert, muss dieses zuerst bereinigt werden. Das soll angeblich dadurch passieren, dass man die Inflation „galoppieren lässt“, sprich in eine Hyperinflation übergehen. Hyperinflation bedeutet mind. 50% monatlicher Wertverlust. Damit wäre jegliches Geldvermögen binnen weniger Monate wertlos. Den Rekord hält übrigens laut Wikipedia Ungarn, die 1945 eine Verdreifachung der Preise pro Tag hatten.

Was bedeutet das für MEIN Geld?

Es besteht durchaus das Potenzial, dass wir weltweit etwas erleben, das es bisher nur in einzelnen Ländern gab: das Geld wird durch Hyperinflation überall nichts mehr Wert. So wie es aussieht, sind entweder neue Währungen oder CBDC (Central Bank Digital Coins, also Kryptowährungen der Staaten, wie zB. e-Euro direkt von der EZB) in Vorbereitung. Natürlich wird dies offiziell niemals angekündigt, weil dadurch ein Bank-Run starten würde. Wir wollen hoffen, dass dieser Prozess rasch ist, und nicht so lange dauert wie bei der deutschen Inflation 1914-1923. Einen sehr guten Artikel dazu gibts in der WirtschaftsWoche (Milliarden fürs Brot).

Experten sagen eine grosse Disruption irgendwann zwischen 2021 und 2023 voraus. Es könnte etwa im Sommer 2021 losgehen – etwa dann werden die staatlichen Subventionen für Firmen enden. Oder sobald die Lockdowns enden, und die Menschen ihr Geld wieder frei ausgeben – die höhere Umlaufgeschwindigkeit kann die Inflation explodieren lassen. Es gibt viele komplexe Zusammenhänge…

All dies sind in meinen Augen Spekulationen, speziell was die Zeiträume betrifft, wann was startet. Doch es geht darum, Ihr Geld abzusichern. Daher sollten wir zumindest die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass einige oder alle dieser Punkte passieren. Wer nichts tun möchte, kann an dieser Stelle aufhören zu lesen. Doch was wäre, wenn plötzlich all ihr Erspartes nichts mehr Wert wäre?

Hier ein Video zum Thema CBDC:

Ausweg fürs Geld?

Einziger Ausweg: raus aus dem Geld, rein in Sachwerte. Was sind Sachwerte? Siehe dazu unser Finanzlexikon. Kurz gesagt: Edelmetalle wie Gold und Silber, Wertpapiere (Aktien, Anleihen, Fonds), Immobilien, weil diese alle relativ leicht gegen Geld tauschbar sind. Mittlerweile gehören auch Bitcoin (BTC) und andere Kryptos wie Ethereum, Bitcoin Cash, Ripple dazu. Aber auch Tische usw. würden zählen – nur geht es mir hier um Absicherung des Geldes, und wer will schon eine Tischsammlung anlegen, um sein Geld abzusichern?

Und was MACHE ICH jetzt am Besten?

Empfehlung #1: die eigenen Finanzen in Ordnung bringen. Ein-/Ausgaben unter Kontrolle bringen. Überlegen, wieviel Geld du zur Seite schaffen willst und kannst, und was du schon hast. Das nennt man "Consulting Check". Damit weißt du, über welche Beträge du monatlich verfügst, und wieviel Geld du schon hast.

Empfehlung #2: eine Strategie überlegen, das Geld sowohl in die Breite streuen (verschiedene Produkte) als auch in die Tiefe (kurz-, mittel-, langfristig). Und überlegen, wieviel Geld sicher und wieviel spekulativ sein soll. Welche Sachwerte gefallen dir gar nicht, welche möchtest du unbedingt haben? Das ist extrem Individuell, daher sehr beratungsintensiv. Ich empfehle Kunden kein Produkt, ohne zuvor einen kompletten Consulting Check gemacht zu haben.

Empfehlung #3: nicht warten, gleich agieren. Für ein gutes Konzept und dessen Umsetzung vergehen mehrere Tage, bis alle Produkte aktiviert sind. Wenn Bewegung in den Markt kommt, will wieder jeder eine Lösung (so wie beim 1. Lockdown 2020 plötzlich jeder Gold wollte), und es bleibt keine Zeit, allen zu helfen. Daher gehört das Konzept jetzt geplant und aktiviert. Ein gutes Konzept kann ohnehin jederzeit flexibel an Veränderungen angepasst werden.

Wieviel kostet ein Profi Finanzconsulter?

Es stellt sich natürlich die Frage, wieviel so ein Profi kostet. Die Antwort ist: gar nichts. Wir werden nur aus den Produktkosten bezahlt, und zwar vom Produktgeber. Wenn Sie Finanzprodukte kaufen, werden immer Kosten fällig, in Form eines Ausgabeaufschlags oder Abschlusskosten. Und ein Teil dieser Kosten wird an uns weitergegeben. Wenn Sie direkt dort kaufen, behält der Produktgeber die Provision komplett ein. Sie bekommen gratis unsere Expertise, Analyse und Beratung. Was spricht also dagegen, mich gleich zu kontaktieren?

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Gold – warum es nicht nur für Reiche gut ist!

Gold – warum es nicht nur für Reiche gut ist!

Was ist Gold?

Gold ist ein Edelmetall, und sehr selten. Das gesamte Vorkommen auf der Erde (190.000 Tonnen) würde einem Würfel von lediglich 21m Seitenlänge entsprechen. Würden wir es gleichmäßig auf alle Menschen verteilen, würde jeder 24,3g bekommen, also etwa 1 Kubikzentimeter.
Es wird vorwiegend für Schmuck Produktion verwendet, aber auch in der Industrie. Man kann es ganz flach walzen, sodass es eine fast durchsichtige Folie ergibt. Aus 1g Gold kann man einen 24km langen Faden ziehen.
Gold wird als Anlageobjekt in Münzen oder Barren produziert. Bullionmünzen haben entweder 916,6 Promille (Krugerrand, Britannia, American Eagle) oder 999,9 Promille (Wiener Philharmoniker, Maple Leaf, Nugget, American Buffalo). Die Gewichte von Münzen werden in Unzen (oz) angegeben, es gibt meist 1/25, 1/10, 1/2 und ganze Unzen.
Als Barren gibt es 1g, 2g, 5g, 10g, 50g, 100g, 250g, 500g, 1000g (1kg), sowie 400oz (12,44kg). Letztere sind Barren wie man sie aus Hollywood Filmen kennt.

Hier der Größenvergleich einer 1€ Münze zu 100g Gold:

100g Gold Vergleich Größe 1€ Münze

Sie können es sowohl direkt bei Händlern und Banken als Münzen oder Barren kaufen, oder über „Systemkauf“. Das entspricht einem Sparplan, bei dem man etwa ab 25€ monatlich Gold kaufen kann. Wenn Sie noch mehr Detailinfos über Gold wissen wollen, siehe Wikipedia.

Warum Gold kaufen?

Auf Gold gibt es KEINE Steuer – jeder Kursanstieg ist 100% Wertsteigerung. Es ist leicht auch in großen Werten mitzunehmen, und ist daher in Krisenzeiten besonders beliebt. Die Corona Krise im März/April 2020 hat gezeigt, wie wichtig es ist – überall waren die kleinen Stücke ausverkauft. Es steigt im Wert, wenn die Aktienmärkte schwächeln – also besonders in Krisen. Es kann leicht transportiert werden (1kg hat im Juni 2020 einen Wert von 50.700€), und überall auf der Welt leicht verkauft werden – sofern es LBMA zertifiziert ist. Wichtig ist es, physisches Gold zu kaufen, keine Wertpapiere dafür, und dass es zumindest teilweise „zuhause“ gelagert wird, sodass es im Falle einer plötzlichen extremen Krise schnell im Zugriff ist. Wobei zu Hause vermutlich unsicher ist, eher im Garten vergraben, einmauern oder ähnliches.

Warum Gold NICHT kaufen?

Es hat keine Indexanpassung, daher wird häufig gesagt, dass es „nur“ zur Wertsicherung dient. Ich finde keinen anderen Grund, der dagegen spricht. Vielleicht wollen Sie lieber mit Fonds, ETFs und Aktien an der Börse investieren? Dann lesen Sie dazu meine Tipps in einem anderen Beitrag.

Vergleich zum Bausparvertrag

Der Bausparvertrag mit 100€ monatlich bringt nur noch 7.300€ nach 6 Jahren. Dafür zahlt man 7.200€ ein…?
Ich habe einen Vergleich mit einem Goldsparvertrag gemacht, für den Zeitraum Juni 2014-Mai 2020, also genauso 72 Monate. Damit hätte man über 174g Gold gekauft, was am 29.6.2020 einem Wert von knapp 9.700€ entspricht – also 25% Gesamtgewinn, während der Bausparvertrag gerade 1,39% geschafft hat. Das sind 2.400€ mehr, fürs selbe Geld! Außerdem hat man Gold, das weiterhin automatisch Wert erhaltend ist. Beim Bausparvertrag hat man Geldwerte, es liegt auf der Bank und ist damit von der nicht wirklich vorhandenen Einlagensicherung betroffen. Was ist besser?

Die Grafik zeigt: Der Gewinn bei Gold stieg dramatisch, beim Bausparvertrag gar nicht:

Vergleich Goldsparplan und Bausparvertrag

Schlägt Gold die Inflation?

Gold ist neben Immobilien und Aktien/Fonds  (sowie fondsgebundene Lebensversicherung) heute die einzige Investitionsform, mit der man realistisch die Inflation schlagen kann. Antiquitäten, Kunst und Oldtimer als Spezialformen lasse ich mal weg, weil man sich damit sehr intensiv beschäftigen muss und das nur für Liebhaber interessant ist. Immobilien haben sehr viele unterschätzte Risiken (Wertverlust, plötzliches Investitions-muss, Immobiliensteuer usw.), auf die ich immer dringend verweise.

Worauf sollten Sie beim Kauf achten?

  • Gold nur in physischer Form kaufen! Keine Wertpapiere – es ist 80x überzeichnet. Das bedeutet, 79 Leute glauben, das Gold zu besitzen, das Sie wirklich haben!
  • Feingold 999,9/1000, wird auch als 24 Karat bezeichnet
  • Nur „good delivery“ Standard nach LBMA (London Bullion Market Association) kaufen – damit ist es weltweit verkaufbar
  • Nur zugelassene und registrierte Prägeanstalten verwenden (Umicore, Haereus, Münze Österreich wobei letztere nicht LBMA zertifiziert ist, der Philharmoniker jedoch sehr wohl, etc.)
  • Weltweiter währungsunabhängiger Verkauf ist ganz einfach möglich
  • Jederzeit verfügbar halten – zumindest Teile davon sollten Sie in physischem Zugriff haben
  • Steuerliche Vorteile bei physischen Gold nutzen: keine Steuer!

Wie erwerbe ich Gold?

Es gibt im wesentlichen 2 Arten: entweder zum Händler fahren und Gold physisch kaufen. Das kostet am 29.6.2020 bei der Oberbank 78€ für 1g, bei der Sparkasse 66,40€+5€ Spesen=71,40€. Dazu müssen Sie noch den eigenen Aufwand, wie Fahrzeit, Sprit und Parkticket zählen. Denn Sie sollten monatlich kaufen, um den Cost-Average Effekt auch zu nutzen.

Sie können es auch einfach im Systemkauf online erwerben. Hier ist der Preis am 29.6.2020 bei 53,33€ pro Gramm, mit Hochsicherheits-Lagerung beim Großhändler (Pro Aurum in München). Das Depot sollte gegen sämtliche Risiken versichert und Sondervermögen sein, und die Auslieferung bereits ab 31,1 g/50 g möglich – je nachdem ob Münzen oder Barren gewünscht sind.
Keine Laufzeitbindung (Kaufbetrag monatlich variabel wählbar) ist ein weiterer großer Vorteil im Vergleich zu Bausparvertrag oder Lebensversicherung.

Verfügbarkeit und Liquidität

Im Systemkauf liegt immer etwas Gold beim Händler, nämlich jenes das noch nicht ausgeliefert wurde. Dieses kann binnen weniger Tage verkauft werden, und der Wert wird in beliebiger Währung auf Ihr Konto gezahlt. Haben Sie also ein Euro und ein Dollar Konto, können Sie sich aussuchen, wohin Sie es haben wollen.

Wenn Sie Gold daheim haben, und es LBMA zertifiziert im unbeschädigten Blister ist, können Sie auch jederzeit zum Händler oder zur Bank gehen und es verkaufen. Achtung: es gibt stark unterschiedliche Preise, vergleichen lohnt sich! Wie das genau geht, ob Gold zu Ihnen passt, und welche Strategie für Sie optimal ist, sollten wir in einem persönlichen Gespräch klären.

Lesen Sie gerne auch die Folgeartikel „Wie geht es weiter mit dem Geld?“ und „Die perfekte Gold Strategie„.

Wieviel kostet ein Profi Finanzconsulter?

Es stellt sich natürlich die Frage, wieviel so ein Profi kostet. Die Antwort ist: gar nichts. Wir werden nur aus den Produktkosten bezahlt, und zwar vom Produktgeber. Wenn Sie Finanzprodukte kaufen, werden immer Kosten fällig, in Form eines Ausgabeaufschlags oder Abschlusskosten. Und ein Teil dieser Kosten wird an uns weitergegeben. Wenn Sie direkt dort kaufen, behält der Produktgeber die Provision komplett ein. Sie bekommen gratis unsere Expertise, Analyse und Beratung. Was spricht also dagegen, mich gleich zu kontaktieren?

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Corona Virus – welche Wahrheit ist die Richtige?

Corona Virus – welche Wahrheit ist die Richtige?

Corona Virus: was ist denn nun Wahr?

Ich möchte hier ein paar Artikel und Videos auflisten, die selbst wieder kritisch betrachten, was denn rund um Corona / Covid-19 / SARS-COV-2 stattfindet. Interessanterweise glauben ja sehr viele Menschen bedingungslos, was uns in den Nachrichten erzählt wird. Obwohl es doch schon unzählige Beispiele gibt, dass wir ständig belogen werden. Oder sagen wir: einseitig beeinflusst.

Umso wichtiger ist es, zu versuchen verschiedene Meinungen zu hören, um sich selbst ein Bild zu machen. Die Wahrheit ist ja nicht absolut, denn jeder bewertet einzelne Punkte unterschiedlich stark. Es ist aber gut, viele Quellen zu haben, dann ist ein breiteres Spektrum an Informationen verfügbar.

Dieser Artikel wird immer wieder erweitert, sobald ich neue Beiträge finde – meist wird einfach unten angehängt. Wenn aber etwas oben passt, werde ich das so machen. Also immer wieder mal durchschauen, es ist per Ende Mai schon eine recht große Sammlung von Links vorhanden.

Es sieht so aus, dass man hier wieder wie schon zB 2009 die Schweinegrippe komplett überreagiert. Am Ende wirds wieder ein Video geben wie weiter unten in dem Video „Angstmache – wer profitiert“. Und sollte es einmal eine echte Pandemie geben, die auch wirklich gefährlich ist, dann wirds keinen mehr interessieren, weil wir schon mehrmals komplett verrückt gemacht wurden.

Gleich zu Beginn möchte ich die Anzahl der Toten hinterfragen. Darauf baut ja das gesamte Angstsystem auf, dass es Millionen von Toten geben könnte. Also betrachten wir die Seite https://www.euromomo.eu/outputs/zscore_country_total.html

Anmerkung 3.5.2020: der Link wurde geändert, die Grafik ist jetzt komplett anders aufgebaut um eine dramatischere Darstellung zu erreichen. Im Bild unten ein Screenshot, wie die Grafik noch bis Woche 13, 2020 ausgesehen hat:

!Wirklich beängstigend sind die Zahlen für mich nicht, dennoch sieht man speziell in Italien einen großen Ausschlag. Doch: wie viele der Toten starben denn AN Corona, und nicht MIT Corona? Das ist ein wesentlicher Unterschied!

Deutsches Innenministerium will Panik schüren

Dazu ist eine Information wichtig, die aus einem internen Papier des deutschen Innenministeriums stammt: https://www.focus.de/politik/deutschland/aus-dem-innenministerium-wie-sag-ichs-den-leuten-internes-papier-empfiehlt-den-deutschen-angst-zu-machen_id_11851227.html

Zitat: „Ein der Lage angemessenes und schrittweises Eingreifen in wirtschaftliche und gesellschaftliche Abläufe wird dadurch erst ermöglicht (…)“, und „dadurch“ bedeutet: Internes Papier aus Innenministerium empfahl, den Deutschen Corona-Angst zu machen

Wer gilt denn eigentlich als Corona Toter?

Und im weiteren Schritt ist dieses Video essenziell. Dort werden offizielle Videos und Statements kommentiert und hinterfragt. Speziell die Frage „Wer ist denn ein Corona Toter?“ ergibt die Antwort „Jeder, der stirbt und bei dem Corona positiv getestet wurde“. Das bedeutet: wird jemand vom Auto überfahren, und ist Corona Positiv, ist er ein Corona Toter. So bekommt man große Zahlen an Corona Toten Zustande!

Wer ist die WHO?

Weiters wichtig ist doch die Frage: Wer ist die Quelle all der Panik? Die WHO. Nun denkt man bei WHO („Weltgesundheitsorganisation“), dass diese der UNO gehört. Nunja, gesponsert wird die WHO fast ausschließlich von Bill Gates, über seine Stiftung. Und dass hier wirtschaftliche Interessen vertreten werden, ist ohnehin schon von den letzten Pandemien klar. Die Pharma Industrie möchte natürlich Pillen und Masken verkaufen.

Corona und Finanzen

Ich bin in der Finanzbranche tätig, daher schon länger mit der Frage nach dem Crash des Finanzsystems beschäftigt. Interessant daher die Verbindung von Corona und Finanzen:

Markus Krall und Max Otte

Auch Markus Krall und Max Otte gaben ein sogar gemeinsames Interview zu diesem Thema:

Mr. Dax

Auch „Mr. Dax“ Dirk Müller hat sich dazu geäußert:

Blackrock

Und jetzt ist Blackrock damit beauftragt, das Finanzsystem zu retten. Doch wer ist Blackrock?

Angstmache – wer profitiert?

Also wozu die ganze Angst? Na irgendwer wird schon was davon haben, oder? Sehen wir mal ein altes Video von 2009, wo mit der Schweinegrippe Panik verbreitet wurde. Das wurde von Journalisten im Nachhinein aufgerollt:

Lungenarzt Wolfgang Wodarg

Mit der Zahl der Infektionen steigt auch die Zahl der Resistenten. Und damit verschwindet das Virus. Sagt der bekannte Virologe Wolfgang Wodarg, der schon 2009 bei Schweinegrippe die Maßnahmen als blindes herumtun beschrieb. https://www.wodarg.com/

Ernst Wolff

Hier ein weiteres Interview mit Ernst Wolff, zur Frage wer von der Krise profitiert. Ein Nebensatz lautet „10-15% aller Leute hatten das Corona Virus schon vor dieser Pandemie in sich, daher fragt sich, was die Zahl der „Corona Positiven“ überhaupt aussagt.

Dr. Sucharit Bhakdi

Zur Frage, ob der „Lockdown“ etwas gebracht hat, kann man ganz klare Ansagen treffen: „Es gab nie eine Corona Krise, das ganze ist nur ein Spuk, erfunden von der Politik“.

Talk Spezial mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Corona-Wahn ohne Ende?

Jürgen Höller

Sehr bekannter Motivatiosspeaker, regt sich ebenfalls sehr auf. Auch einige gute Informationen, vor allem dass bewusst von den Suchmaschinen und Social Media Videos mit kritischen Stimmen blockiert wurden! So werden die Menschen getäuscht.

Handelsblatt

Als Nebenbei Auskunft die Meldung, dass Corona keine Mehrtoten gebracht hat, und man das schon weiß, und trotzdem den Lockdown beibehält:

https://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastkommentar-nicht-lockerungen-muessen-begruendet-werden-sondern-die-fortdauer-der-beschraenkungen/25802520.html

Eine gute Analyse des österreichischen Innenministers, der im ORF ein Interview gab und sich lächerlich gemacht hat, stammt von Raphael Bonelli:

Und hier eine ebenfalls gute Analyse der Tatsachen, die überprüfbar sind, und die man für sich selbst kritisch hinterfragen sollte: (Raphael Bonelli & Björn Templ)

Corona Tote in Wien

In letzter Zeit herrscht ein großer Hick-Hack zwischen der ÖVP Bundesregierung und der SPÖ Wien Regierung. Der BundesKURZler sagte, wenn sich alle so leger verhalten wie die Wiener wirds bald zugehen wie in Schweden oder USA. Jetzt kam die Studie mit den offiziellen Sterblichkeitsraten für Wien raus:

Wien Sterblichkeit Corona 2020

Keine Auffälligkeiten bei Todeszahlen in Wien durch Corona

ServusTV am 23.5.2020

Ein super vorgetragener Kommentar zur Situation rund um Corona im ServusTV am 23.5.2020:

23.Mai – Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider

21.7.2020: Hier eine sehr gute Gesamt Analyse und Zusammenfassung der Fakten:

Zu dem Video gibt es einen „Fakten Check“ des SWR3:

https://www.swr3.de/aktuell/fake-news-check/faktencheck-zerstoerung-des-corona-hypes-100.html

Jetzt müssten wir die Fakten des Fakten Checks analysieren, aber das tue ich mir nicht an. An mehreren Stellen ist mir aber aufgefallen, dass eine sehr bewusst kritische Wortwahl stattfindet, die nicht korrekt ist. Und auch Fragen gestellt werden, die vom Thema ablenken und unpassend sind. Lies den Artikel kritisch, und frage dich ob das tatsächlich das Video widerlegt, oder lediglich Unsicherheit schürt.

An dieser Stelle möchte ich wieder einmal den Querverweis zur Finanzbranche machen. Dazu gibt es unzählige Videos auf Youtube. Eines davon möchte ich stellvertretend hier erwähnen, weil zwei Personen ein Interview von Dr. Markus Krall zitieren und besprechen, das gibt einen guten Überblick. Corona hat es ermöglicht, dass wir nicht darauf schauen, was in der Finanzwelt los ist, und welche dramatischen Auswirkungen das hat und haben wird.

September 2020:

Hier ein Interview mit Sucharit Bhakdi in der Schweiz: https://www.luzernerzeitung.ch/schweiz/corona-pandemie-schluss-mit-masken-weg-mit-quarantaene-fertig-mit-abstandhalten-umstrittene-wissenschafter-raten-schweiz-zur-rueckkehr-in-die-normalitaet-ld.1261357

Und hier ein Beitrag, der aufzeigt, wie vorsichtig man jetzt schon mit Quellen sein muss: Die Pharma Industrie lässt offenbar gezielt Artikel über Personen umschreiben, die kritisch gegenüber Corona sind:

Kritik meisterlich verpackt in Unterhaltung schafft mal wieder der Wegscheider:

17. Oktober – Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider

Sachlich analysiert, darf man schon die Frage stellen, was hier los ist:

Und auch Bayerns Gesundheitsamt Chef riskiert seinen Job: https://www.merkur.de/bayern/coronavirus-bayern-soeder-gesundheitsamt-chef-maskenpflicht-friedrich-puerner-kritik-zr-13922061.html

Update November 2020:

Drosten-PCR-Test-Studie: Rückzugsantrag gestellt wegen wissenschaftlicher Fehler und massiver Interessenkonflikte:
https://2020news.de/drosten-pcr-test-studie-rueckzugsantrag-gestellt-wegen-wissenschaftliche-fehler-und-massiver-interessenkonflikte/

Und in Lissabon hat ein Gericht den Lockdown aufgehoben, weil der PCR Test nicht nachweisen kann, ob jemand infektiös ist:

Passend dazu der Wegscheider:

28. November – Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider

möglicherweise poste ich weitere Videos, wenn ich gute finde – also immer wieder mal reinschauen!

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Corona Virus – jetzt investieren?

Corona Virus – jetzt investieren?

Corona Virus, Börsencrash – meine Chance!

In meinen Beratungen bereite ich Kunden gerne vor: wer an der Börse investiert, muss wissen, dass wieder ein Crash kommt. Man weiß nur nie, wann. Diesmal war es absehbar, jetzt (11.3.2020) ist freier Fall der Kurse angesagt. Aber nicht etwa, weil ein Krieg stattfindet, nein diesmal ists ein Grippevirus, genannt Corona Virus.

Corona Virus

Nach Schweinepest und Vogelgrippe ist es also diesmal der Corona Virus, und irgendwie scheint mir, viele lassen sich fertig machen und verunsichern. Ob nun die „normale“ Grippe schlimmer ist oder nicht, ist mir persönlich egal. Die Frage ist: Ist in Zeiten des Corona Virus investieren sinnvoll?

Jedenfalls ist nun offenbar endgültig Panik an der Börse. Heute hat die USA ein Einreiseverbot für alle Europäer erlassen, vorerst für 30 Tage. Und das wird die Realwirtschaft treffen. Profitieren werden wohl Anbieter von Online Videokonferenz Tools und ähnlichem. Wer jetzt auf Youtube sucht, findet genügend Beiträge dazu. Diese Krise bringt jetzt eine riesige Chance: JETZT investieren und zu günstigen Preisen shoppen. Das ist wie XXXXL Abverkauf. Doch Vorsicht: es könnte ja noch weiter fallen?

Daher ist Beratung und Überlegung so wichtig wie lange nicht: Wo investiere ich? Jetzt in Aktien und Fonds zu investieren wäre verfrüht. Aber jetzt ist die Zeit, sich Gedanken zu machen und vorzubereiten. Es wird nun Schlag um Schlag gehen, täglich kann alles mögliche passieren. Wichtig ist: das Geld muss bereit liegen, im richtigen Zeitpunkt reagieren zu können.

Was bedeutet das fürs investieren?

Nehmen wir an, Sie haben die Idee, ihr Geld über eine fondsgebundene Lebensversicherung zu investieren, weil Sie eine Langfriststrategie haben und den immensen Steuervorteil eines Mantelprodukts nutzen wollen. Ich nehme dieses Beispiel, weil es das mit der größten Vorlaufzeit ist. Wenn Sie das Produkt noch gar nicht haben, müssen Sie es erstmal abschliessen. Der Start ist frühestens mit dem nächsten Monatsersten, also 1.4. in unserem Fall. Um die Vorteile richtig nutzen zu können, möchten Sie 10.000€ Zuzahlung leisten. Das ist steuertechnisch jedoch erst ab 1.5. sinnvoll möglich. Wir wissen nicht, ob nicht schon vorher eine Investition sinnvoll wäre. Deshalb heißt es schnell handeln.

Auch für andere Produkte gibt es eine Vorlaufzeit. Berater, die die Situation verstehen, und den Corona Virus und den Börsencrash beobachten, haben jetzt extrem viel zu tun und sind nicht leicht für einen Termin verfügbar. So kann es passieren, dass man 2 Wochen wartet auf den Termin, dann ein paar Tage für den Produktabschluss – das kann richtig viel Geld kosten. Speziell, wenn „dann“ die Beruhigung eintritt und die Kurse wieder steigen, kann jeder Tag entscheidend sein.

Daher macht es Sinn, jetzt einen Termin zu machen, eine Strategie festzulegen, und auf die richtige Situation zu warten. Dann kann eine Umschichtung zwischen den Produkten zum richtigen Zeitpunkt erfolgen. In jedem Risiko steckt immer eine Chance. Wer mit den Reichen mitspielen will, hat jetzt die Gelegenheit dazu! Der Corona Virus macht investieren mit großen Renditen in kurzer Zeit möglich.

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Wieviel Kredit soll man nehmen?

Wieviel Kredit soll man nehmen?

Haus oder Wohnung finanzieren – vorher überlegen!

Am Anfang dieses Artikels werden Neufinanzierungen besprochen. Für alte Kredite gibts am Ende des Artikels eine positive Nachricht!

In Österreich gibt es Kredite mit in Summe 515.238 Mio Euro Summe (also 515 Mrd!), 168.816 Mio davon für private Haushalte (Quelle ONB). Bei der aktuellen Zinslandschaft von 1,73% im Durchschnitt für Wohnbau werden monatlich 243 Mio Euro zurückzahlt (Zahlen Februar 2020)

Vornehmlich werden damit Wohnungen und Häuser finanziert (64%), somit 108 Mrd. Euro. Denn ein Eigenheim ist ja viel besser als Miete zahlen, sagt man. Aber ist es so?

Glaubt man diesem Video, muss man es hinterfragen. Ein Kernsatz zeigt, warum es in der Praxis nicht so ist: der Vergleich gilt, sofern man das Geld, das man mit Miete gegenüber Kredit erspart, in Fonds veranlagt. Aber wer macht das schon?

Wie läuft das nun mit dem eigenen Wohnraum?

Fast niemand hat heutzutage das Geld fürs Eigenheim auf der Seite, daher wird finanziert. Nachdem Kredite jetzt mit einem Zinssatz unterhalb der Inflation zu haben sind, macht es grundsätzlich auch Sinn, zu finanzieren: Die Inflation hilft, den Kredit zurückzuzahlen. Erklärung: wenn man jährlich 2% Gehaltserhöhung bekommt, aber nur 1% für die Kreditzinsen zahlt, wird die Rückzahlung immer günstiger.

Was aber immer gefährlich ist: die Finanzierung wird bis ans Limit gemacht. Wenn also 1200€ monatlich möglich sind, wird der Kredit in dieser Höhe aufgenommen. Das führt aber auch dazu, dass die Immobilien Preise so stark gestiegen sind: günstige Kredit treiben die Preise in die Höhe.

Und es führt zur Situation, dass ich vielen Leuten sage, „du arbeitest also die nächsten Jahre für die Bank“. Warum?

Etwas Mathematik

Wenn jetzt bei 1% Kreditrate 1287€ monatlich bezahlt werden (Kredit 400.000€, 30 Jahre, 1%) – was passiert, wenn in den nächsten 30 Jahren (so lange laufen Kredite häufig) die Zinsen auf ein „normales“ Maß von 6% steigen? Es gab auch Zeiten mit über 10%, also 6% sind durchaus realistisch.

Dann werden statt 1287€ plötzlich 2400€ monatlich fällig. Kann sich der Kunde das noch leisten? Häufig nicht.

Haus weg – Kredit da?

Wenn wir also einen Kredit nehmen, wissend dass mit hoher Wahrscheinlichkeit die Rate bei normaler Konjunktur nicht zurückgezahlt werden kann: dann holt sich vermutlich irgendwann die Bank das Haus. Und es gibt ja auch noch Themen wie Scheidungen, Krankheiten etc.

Ich bin kein Freund der schlechten Nachrichten. Da muss auch was Gutes dazu. Also:

Was kann ich tun, damit die Bank das Haus nicht bekommt?

Anfangen muss man bei der Rate: diese so berechnen lassen, dass man jetzt schon einen höheren Zins ansetzt. Nehmen wir die 6% von vorhin. Wir zahlen derzeit nur 1.287€, bei 6% aber 2.400€. Die Ersparnis von 1.113€ legen wir in eine Sparform (bitte bloß kein Bausparvertrag!). Sehr viele Verträge haben 10-15 Jahre Garantiezins, aber Laufzeiten 25-40 Jahre. Nehmen wir also an, wir haben bei Garantie 2% und 1.478€ Rate, sparen also 922€ monatlich auf 15 Jahre (wenn wir von 2.400€ Obergrenze ausgehen). Bei 3% Zinsgewinn Netto ergibt das 209.122€.

Szenarien – Was könnte dann sein?

Szenario 1: Zinsen bleiben niedrig. Wir lassen alles wie es ist.
Szenario 2: Zinsen steigen auf 6%, sodass die Kreditrate auf 2400€ steigt. Wir stoppen also die Einzahlung in die Sparform, und zahlen nur noch Kredit zurück. Das Geld in der Sparform vermehrt sich durch Zinsen weiterhin von selbst.
Szenario 3: Zinsen steigen auf 8%, macht 2.935€ Rate. Wir stoppen die Sparform, und nehmen die monatlich fehlenden 535€ daraus, sodass wir weiterhin nur 2.400€ Belastung haben.
Szenario 4: Zinsen steigen auf 8% aber die Sparform bringt nur 2%. Wir lösen die Sparform auf und zahlen möglichst viel Kredit zurück. Es sind ja über 200.000€ bereits angespart worden. Die Rate sinkt auf 800€ monatlich und wir sparen jetzt 1.600€ monatlich weg, damit wir wieder 2.400€ Gesamtbelastung haben.

In jedem dieser Fälle
– behalten wir das Haus
– Haben wir keinen Stress mit der Bank
– Bleiben wir entspannt
– Und haben noch Geld auf der Seite

Ist das nicht besser, als ständig auf Knien ins Büro des Bank Betreuers zu rutschen?

Bestehende Kredite verbessern

Haben Sie schon einen Kredit, oder kennen jemand der einen hat? JETZT ist die beste Zeit, einen genauen Check zu machen. Aktuell sind die Zinsen niedrig wie nie zuvor. Selbst wenn jemand 2018 einen guten Kredit genommen hat, kann es Anfang 2020 sein, dass nach einer Umschuldung 10.000€ eingespart werden. Umschuldung bedeutet, es wird ein neuer Kredit aufgenommen und mit diesem der alte Kredit zurückgezahlt. Dabei entstehen zwar neue Kosten, aber aufgrund der niedrigen Zinsen kann dies bei längeren Laufzeiten dramatische Einsparungen bringen!

Natürlich sind die Szenarien hier vereinfacht dargestellt, es gibt ja auch noch Inflation usw. und jeder Mensch ist anders. Daher gilt wie immer: eine persönliche Beratung ist entscheidend.

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